get together German Design Award 2016
Jurybegründung Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Das Benchsystem get together
zeichnet sich durch eine extrem hohe Funktionalität und eine klare,
reduzierte Formensprache aus, durch die sich eine hohe Flexibilität in
den einzelnen Konfigurationen und Ausbaustufen erzielen lässt. Dabei ist
das System – von der einfachen Montage bis hin zur individuellen
Zusammenstellung der Organisations- und Screenelemente – vollkommen auf
den Nutzer ausgerichtet und schafft es, alle Anforderungen vom
Einstiegs- bis zum Premiumbereich abzudecken. Ein ästhetisch auf hohem
Niveau gestaltetes, durchdachtes System, das die individuelle
Konfiguration eines persönlich eingerichteten Arbeitsplatzes erlaubt und
damit auch ein Stück Privatsphäre.
on Spot German Design Award 2016
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
on
spot ist ein formal äußerst interessanter Schalenstuhl, der den
entspannten Charakter einer Lounge mit produktiver Sitzergonomie
verbindet. Er ist in fünf Schalenfarben, vier Gestellvarianten, Metall
oder Holz, puristisch oder gepolstert erhältlich und erlaubt dadurch
etliche Möglichkeiten der Individualisierung und Anpassung an bestehende
Interieurs. Sein Einsatzbereich reicht vom wohnlich anmutenden
Sitzmöbel für die Kommunikation in der Zwischenzone über die Anwendung
bei Meetings, in Bistros und Pausenbereichen, bis hin zur Verwendung in
Empfangsräumen. Ein toller, unglaublich flexibel einsetzbarer Stuhl, der
das Polster nur dort hat, wo es gebraucht wird.
turn around German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Den Drehstuhl turn around
gibt es in tiefer und hoher Ausführung mit rundumlaufender Fußstütze,
wobei die typische Fase an der Sitzvorderkante die Funktion des
Stehsitzens zusätzlich betont. Die prägnante, ergonomisch geformte
Sitzschale regt Haltungswechsel an, da sie auch seitliches Aufsteigen
und Sitzen zulässt. Neben einem entspannten Zurücklehnen erlaubt die
Wippmechanik einen negativen Sitzwinkel, der dem Aufsteigen und
Stehsitzen, dem konzentrierten Arbeiten und dem nach vorne Beugen
entgegenkommt. Ein topmodern gestalteter Drehstuhl – perfekt für
Projekt- und touchdown-Arbeitsplätze und Meetings.
secretair German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Der Einzelarbeitsplatz secretair ist eine außergewöhnliche Neuinterpretation des klassischen Sekretärs für fokussiertes Arbeiten im Büroumfeld. Die mit einem hochwertigen Abstandsgewirk überzogene Rohrrahmenstruktur fungiert als akustische und visuelle Abschirmung. Die schräggestellten Flanken ermöglichen eine Vielzahl von Anordnungen im Raum. Die Rollen bieten Mobilität und der Schubkasten genügend Stauraum. Zusatzelemente aus Blech wie Magnetboard und Ablage setzen markante Farbakzente und individualisieren den Arbeitsplatz. Ein reduziertes Design, das wunderbar leicht und einladend wirkt.
Sedo-Lift German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Bei der Sedo-Lift-Mechanik ruht das Benutzergewicht auf der Schraubendruckfeder. Diese sorgt durch eine optimale Sitztiefenfederung für hohen Sitzkomfort und verhindert die Stauchung der Wirbelsäule in jeder Sitzhöhe. Dank einer integrierten Gas-Öl-Druckfeder kann der Nutzer seine ideale Sitzposition wählen. Die Sitzhöhe wird dabei hydraulisch verriegelt. Durch den Einsatz neuer Materialkombinationen geschieht das Einfedern ganz weich und ohne jede Verzögerung. Funktional auf hohem Niveau gelöst.
allright German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
allright ist ein universell einsetzbarer Freischwinger, dessen maßgebliches Designmerkmal die Anbindung der Kunststoffschale an das Gestell ist, was gestalterisch und technisch äußerst intelligent gelöst wurde. Dabei nimmt der integrierte Polsterknopf Farbe und Material von Sitz- und Lehnenpolster auf und setzt dadurch einen weiteren Akzent. So findet eine Technik aus dem Polsterhandwerk Anwendung bei einem Industrieprodukt – eine starke Symbiose aus Tradition und Gegenwart, die einen emotionalen Mehrwert bildet. Ein markanter Stuhl, dessen Sitzpolster und Rückenpolster einerseits für Komfort sorgen und zum anderen wichtige Farbakzente setzen.
secretair German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Der Einzelarbeitsplatz secretair ist eine außergewöhnliche Neuinterpretation des klassischen Sekretärs für fokussiertes Arbeiten im Büroumfeld. Die mit einem hochwertigen Abstandsgewirk überzogene Rohrrahmenstruktur fungiert als akustische und visuelle Abschirmung. Die schräggestellten Flanken ermöglichen eine Vielzahl von Anordnungen im Raum. Die Rollen bieten Mobilität und der Schubkasten genügend Stauraum. Zusatzelemente aus Blech wie Magnetboard und Ablage setzen markante Farbakzente und individualisieren den Arbeitsplatz. Ein reduziertes Design, das wunderbar leicht und einladend wirkt.
Sedo-Lift German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
Bei der Sedo-Lift-Mechanik ruht das Benutzergewicht auf der Schraubendruckfeder. Diese sorgt durch eine optimale Sitztiefenfederung für hohen Sitzkomfort und verhindert die Stauchung der Wirbelsäule in jeder Sitzhöhe. Dank einer integrierten Gas-Öl-Druckfeder kann der Nutzer seine ideale Sitzposition wählen. Die Sitzhöhe wird dabei hydraulisch verriegelt. Durch den Einsatz neuer Materialkombinationen geschieht das Einfedern ganz weich und ohne jede Verzögerung. Funktional auf hohem Niveau gelöst.
allright German Design Award 2016 Special Mention
Jurybegründung: Anne Højgaard Jørgensen | Hartmut Schürg | Aleks Tatic
allright ist ein universell einsetzbarer Freischwinger, dessen maßgebliches Designmerkmal die Anbindung der Kunststoffschale an das Gestell ist, was gestalterisch und technisch äußerst intelligent gelöst wurde. Dabei nimmt der integrierte Polsterknopf Farbe und Material von Sitz- und Lehnenpolster auf und setzt dadurch einen weiteren Akzent. So findet eine Technik aus dem Polsterhandwerk Anwendung bei einem Industrieprodukt – eine starke Symbiose aus Tradition und Gegenwart, die einen emotionalen Mehrwert bildet. Ein markanter Stuhl, dessen Sitzpolster und Rückenpolster einerseits für Komfort sorgen und zum anderen wichtige Farbakzente setzen.